Aus den 32 Kreisehrenamtsiegerinnen und -siegern hat der HFV die Ehrenamtlichen ausgewählt, die dem exklusiven DFB Club 100 angehören. Die Aufnahme in den Club 100 beinhaltet unter anderem die Einladung zur zentralen Ehrungsveranstaltung Anfang April in das Deutsche Fußballmuseum nach Dortmund.
Matthias Stier erweckt Jugend
Matthias Stier, Sieger des Ehrenamtspreises Lauterbach-Hünfeld, kommt vom TSV 1909 Ilbeshausen. Selbst gespielt hat er von 2000 bis 2018. Seit 2020 übernahm er das Amt des Jugendtrainers und wurde 2021 zum Jugendleiter und Mitglied des Fußballausschusses gewählt.

Die Jugendabteilung des TSV Ilbeshausen lag brach. Trotzdem konnte er zu seinem ersten Training zwölf Kinder trainieren. Die gute Arbeit bewirkte, dass er sich bereits zwei Jahre später um 50 Nachwuchskicker kümmern durfte. Hierzu baute er eigenständig ein Betreuerteam auf. 2022 kamen dann auch die ersten Turniere mit den F- und G-Junioren. Auch ein jährlich stattfinden- des Hallenturnier für die G-, F- und E-Junioren hat er ins Leben gerufen und seinem verstorbenen Vorgänger als Jugendleiter gewidmet. Die Organisation und Turnierleitung gab er dabei nicht aus der Hand.
Bei den Herren- und Frauenmannschaften ist er ein entscheidender Faktor bei der Suche nach Spieler*innen und Trainer*innen. Die Attraktivität des Vereins versucht er auch neben dem Fußball zu steigern. So konnte er kostenfreie Schwimmkurse für seine Spieler und Fahrräder zum halben Preis für Vereinsmitglieder organisieren. Text & Foto: Rainer Krimmel
Frank Kling fördert den Nachwuchs
Frank Kling von der SG Schlüchtern ist seit mehr als zwei Jahrzehnten als Jugendleiter und Trainer bei seinem Heimatverein aktiv. Aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes und seines Engagements ist es ihm gelungen, die Nachwuchsarbeit zu forcieren sowie auf eine stabile Basis zu stellen, um damit die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft zu schaffen.
Auch sein Heimatverein blieb von Problemen im Nachwuchsbereich leider nicht verschont und ist bei vielen Jahrgängen nicht mehr eigenständig. Dank des Einsatzes von Frank Kling konnten aber verschiedene Spielgemeinschaften mit Nachbarvereinen gebildet werden und so ist man in der Lage, den Kindern und Jugendlichen in allen Altersklassen wieder Spielmöglichkeiten zu bieten. Dass eine solche Konstellation in der Koordination sehr komplex und mit viel Aufwand verbunden ist, liegt auf der Hand.

Neben den administrativen Aufgaben trainiert der 55-Jährige zudem noch die A-Junioren der JSG Bergwinkel. Es ist ihm und seinen Mitstreitern zudem gelungen, ortsansässige Sponsoren und Partner für den Jugendbereich zu gewinnen, die die Nachwuchsarbeit nachhaltig unterstützen.
Durch die Teilnahme am DFB-Punktespiel, bei dem diverse Maßnahmen im Verein umgesetzt wurden und über die auch in den Sozialen Medien berichtet wurde, konnte das Interesse bei den Juniorenspielern geweckt werden, was auch den Zulauf von weiteren neuen Spielern einschließt.
Frank Kling hat sich mit Leib und Seele dem Fußball und seiner SG Schlüchtern verschrieben. Dabei liegt sein Fokus nachhaltig in der Förderung und Ausbildung im Nachwuchsbereich. Alfred Lotz / Foto: Volker Schulteis
Alexander Radomski initiiert
Seit vielen Jahren stellt Alexander die Entwicklung seines Vereins, dem SV 1894 Sachsenhausen, über alles. Als 1. Vorsitzender, Trainer und leidenschaftlicher Förderer des Jugendfußballs hat er es mit unermüdlichem Einsatz geschafft, eine zuvor brachliegende Jugendabteilung wieder aufzubauen. Heute trainieren dort bis zu 20 Mannschaften – ein beeindruckendes Ergebnis seiner Arbeit.
Besonders bemerkenswert ist sein Engagement für die Inklusion: Neben seinen zahlreichen Aufgaben gründete Alexander ein einzigartiges inklusives Fußballcamp, das mittlerweile viermal im Jahr stattfindet und ein Bewegungsangebot für Kinder und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigungen bietet. Aus dieser Initiative entstand sogar ein wöchentliches Spielangebot, das von professionellen Pädagogen betreut wird und in Frankfurt am Main seinesgleichen sucht.

Trotz des enormen Zeitaufwands bleibt Alexander stets voller Energie. Er trainiert parallel zwei Jugendmannschaften, organisiert Ballspielgruppen für die Kleinsten und investiert nahezu seine gesamte Freizeit in den Verein. HFV, Foto: privat
Mirco Burkhardt packt kräftig an
Ursprünglich aus dem Ruhrpott in den Odenwald gezogen ist Mirco Burkhardt in seinem Verein, der SG Nieder-Kainsbach/Affhöllerbach, nicht mehr wegzudenken.
Er ist Vater von drei Kindern und wohnt in Brombachtal-Böllstein. Seine gesamte Familie war oder ist bereits für den Verein aktiv gewesen. Zusammen mit seiner Frau ist er bei allen Arbeitseinsätzen und Spieltagen mit an Bord.

Seit 2016 ist er im Verein und für ihn war es selbstverständlich, sich direkt zu integrieren und vor allem zu engagieren. Arbeiten, bei denen er sein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen kann, bereiten ihm außerdem eine Menge Spaß, was man an der Umsetzung von Projekten, wie den Garagenneubau inklusive Pflasterarbeiten oder den Kabinen- und Sportheimumbau, feststellen konnte. Für die neue Flutlichtanlage führte er die ganzen Erd- und Pflasterarbeiten in Eigenregie mit schwerem Gerät durch.
Weit über 100 Stunden kommen pro Jahr zusammen, in der Woche steht er fünf bis zehn Stunden für Arbeiten am Sportgelände zur Verfügung.
„Es ist einfach eine schöne Sache, wenn die Arbeiten und Veränderungen in der Gemeinschaft durchgeführt werden können und diese bei den Veranstaltungen positiv wahrgenommen werden. Außerdem bilden sich durch die Vereinsarbeit einige Freundschaften, auf die man nicht verzichten will“, sagt Mirco Burkhardt zu einem außergewöhnlichen Engagement und seiner Motivation. Tim Kaffenberger, Foto: Burkhardt
Norbert Matt macht alles
„Bis auf 2. Vorsitzender habe ich schon alles gemacht“, sagt Norbert Matt auf die Frage, welche Ämter der sympathische 53-Jährige bei B-Ligist Blau-Weiß Gießen bisher ausgeübt hat. Selbstverständlich ist er auch zu diesem Zeitpunkt auf dem „schönsten Hartplatz, den es gibt, mit dem größten Parkplatz von ganz Gießen davor“, wie er gutgelaunt sagt. Wer die Gießener Szene ein wenig kennt, der schätzt die Kontinuität am Verein von der Ringallee. Sie prägt Vereinsleben und -identifikation, das sorgt für gutes Gelingen.

Norbert Matt will jetzt etwas kürzer treten, wie er sagt. Weil er die Frauen als Trainer abgegeben hat. Was allerdings bedeutet, dass er momentan „nur“ als Abteilungsleiter, Schiedsrichter, Platzwart und Trainer der C-Juniorinnen fungiert. Die hohe Mattsche Ämterpyramide ist also gerade mal einen B(l)au-(weiß)-Stein niedriger. Die B-Lizenz hat er „2002 auch erworben, war zwei Jahre Jugendtrainer“, erzählt Matt –und, „ach ja, irgendwann auch mal kommissarischer Schriftführer, Beisitzer, sogar mal 1. Vorsitzender und Herrentrainer.“
Blau Weiß sei immer auch eine „soziale Geschichte“, wie Matt es bescheiden nennt, „alle Kinder sind willkommen, keiner und keine wird weggeschickt, es geht nicht nur um Leistung“ – das haben die Verantwortlichen immer so gesehen, natürlich auch Matt, als er 2001 die Bambini gründete. Bei Blau-Weiß spreche man „nicht über Integration, die ist einfach da“, sagt er. Alleine in der Jugend habe man Kinder aus 20 Nationen, die „alle deutsch miteinander reden“. Stolz ist er auch darauf, dass „wir Ruhe reinbekommen haben. Das war nicht immer so, aber das Fairplay haben wir nun fest verankert.“
Zudem ist Norbert Matt ein bekennender Freund des Frauenfußballs, den er 2015 mit ins blau-weiße Leben gerufen hat. Für Menschen wie Norbert Matt ist das Ehrenamt erfunden, daher ist er ein verdienter Kreisehrenamtssieger. Henry Mohr
Stephan Karlstedt kümmert sich um Kinder und Jugendliche
Ohne Ehrenamtler kann kein Verein existieren. Menschen, die sich unentgeltlich enagieren, die stets ansprechbar und hilfsbereit sind, sind die heimlichen Helden ihres Clubs. Stephan Karlstedt vom SV Erzhausen wurde dafür nicht nur der Ehrenpreis verliehen, er hat auch wahrlich diese Auszeichnung verdient, als Anerkennung und Würdigung seiner ehrenamtlichen Tätigkeit. Der Geehrte zeigt ein hohes vorbildliches Engagement und leistet wertvolle Arbeit zum Wohle des Vereins.
Stephan Karlstedt hat sich mit Beginn seiner ehrenamtlichen Tätigkeit der altersgerechten Betreuung von und Entwicklung der Kinder- und Jugendlichen verschrieben. Durch zahlreiche Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen stellte er sicher, die bestmögliche Ausbildung von Spielern zu ermöglichen und sie an die neuen Wettbewerbsformen heranzuführen. Durch den Besuch diverser Schulungen zum Sport-Coach, sorgte er weiterhin für die bestmögliche Integration von Geflüchteten in der Fußballabteilung.
Selbst während der Corona-Pandemie ist es dem C-Lizenz Inhaber immer unter den vorgegebenen gesetzlichen Vorschriften gelungen, ein ansprechendes Training für die Jugendabteilung anzubieten und durchzuführen. Auch über den Trainings- und Spielbetrieb hinaus ist er sehr engagiert, wenn es um sinnvolle Beschäftigung der Kinder und Jugendlichen geht.

So veranstalte er unter anderem das DFB-Paule-Schnupper-Abzeichen und führte mit vielen seiner Trainerkollegen und -kolleginnen durch die Veranstaltungen. Auch ein großer Family Day wurde von ihm veranstaltet, der viele Menschen, auch außerhalb des Sportvereines, an den Sportplatz führte und begeisterte. Auch hier war Stephan Karlstedt an der Planung und Durchführung beteiligt. Sein nächstes Projekt wird ein großes Jugendturnier für alle Altersklassen auf dem Sportgelände des SV Erzhausen sein, wo er als verantwortlicher Koordinator und Turnierleiter auftritt. Seit 2024 bekleidet er zudem das Amt des Jugendleiters, viele Argumente also für diese Auszeichnung. Heinz Werner Krautwurst, Foto: privat
Reiner Schwaier unterstützt
„Ich brauche keine Motivation. Ich möchte einfach nur für meinen Verein, die FSG Riedrode, da sein.“ Für Reiner Schwaier, den Bergsträßer Ehrenamtssieger 2024, ist tatkräftige Unterstützung eine Selbstverständlichkeit.
Und das in jedweder Beziehung. Thekendienst im Vereinsheim? Aufräumen auf der Sportanlage? Der Zweiundsechzigjährige macht’s seit Jahrzehnten. Am liebsten aber kümmert sich der gelernte Bauschlosser um zwei Dinge: die AH-Abteilung der FSG, deren Vorsitzender er ist, und das Schiedsrichterwesen. Schwaier pfeift seit vier Jahrzehnten ausschließlich für seinen Stammverein, ist dazu Schiedsrichter-Beauftragter und hat es im vergangenen Jahr geschafft, einen ehemaligen Spieler zu überzeugen. Damit stellen die Riedroder nun sechs Unparteiische.

Als die FSG als erster Verein im Fußballkreis die Sparte Gehfußball etablierte, war Reiner Schwaier federführend am Ball und ist stolz auf die Erfolge, die sich rasch einstellten. So wurden die Riedroder bei ihrer Turnierpremiere Achter beim Gehfußball-Hessenpokal in Grünberg: „Eine sehr gute Platzierung.“
Schwaier selbst erreichte eine sehr gute Platzierung im Ehrenamts-Wettbewerb. Er wurde in den „Club der 100“ der bundesweit herausragenden Ehrenamtler berufen. „Damit habe ich in keiner Weise gerechnet“, sagt der Riedroder, der nicht vorhat, kürzer zu treten: „So lange die Gesundheit mitmacht, werde ich meinen Verein unterstützen.“ Markus Karrasch, Foto: privat
Unverzichtbarer Rolf Lochmann
„Unverzichtbar“, „herausragend“, „zuverlässig“ – das sind nur drei Wörter, die Rolf Lochmann beschreiben. Durch sein langjähriges ehrenamtliches Engagement für den Jugendfußball wurde er zum Aushängeschild des Jugendfördervereins (JFV) Groß Umstadt. Dafür wurde er nun als Kreisehrenamtssieger Dieburg ausgezeichnet und in den Club 100 des DFB aufgenommen.
Seit 1979 ist Rolf Lochmann in verschiedenen Vorstandsämtern beim FC Raibach und später der SG Raibach/Groß-Umstadt aktiv, davon seit 2008 in der Jugendfußballabteilung und seit 2016 1. Vorsitzender des JFV Groß-Umstadt. Seine Leistungen in dieser Zeit können gar nicht hoch genug gehängt werden. Ist er doch stets Ansprechpartner für alle möglichen Anliegen rund um den Jugendfußball in Groß-Umstadt. Ob als Vorsitzender des JFV, als Jugendkoordinator, für Passanträge oder auch aushilfsweise als Jugendtrainer, wenn Not am Mann ist. Denn für ihn ist es außerordentlich wichtig, dass kein Kind und kein Jugendlicher nach Hause geschickt werden muss, weil es keine Übungsleiter gibt. Zuletzt war er auch noch drei Jahre Sportlicher Leiter, weil die Position nicht nachbesetzt werden konnte: Rolf Lochmann ist beim JFV der Mann für alle Fälle.

Schon die Gründung des JFV Groß- Umstadt ist eine bemerkenswerte Leistung, besteht er doch aus acht (!) Stammvereinen aus den verschiedenen Stadtteilen Groß-Umstadts. In beeindruckender Weise ist es ihm gelungen, so viele Vereine mit unter- schiedlichsten Interessen zusammenzubringen und gemeinsam für den Jugendfußball an einem Strang zu ziehen. Ohne sein Wirken und seinen Impuls im Jahr 2014 würde es den Jugendförderverein in Groß- Umstadt mit seinen etwa 20 Mannschaften und knapp 330 Kindern und Jugendlichen wohl nicht geben.
Lars Herd, Foto: privat
Erweiterung des Club 100 im Rahmen des 125 Jährigen Jubiläums des DFB
Mit dem Festakt am 28.01.2025 in Leipzig wurde das Jubiläumsjahr des DFB eingeläutet. An diesem Tag vor exakt 125 Jahren wurde in Leipzig der Deutsche Fußball-Bund gegründet.

Anlässlich dieses Jubiläums wurde der Club 100 auf insgesamt 125 Mitglieder*innen erweitert. Mit Matthias Ernst und Günter Gottschalk wurden daher zwei weitere hessische Ehrenamtssieger in den Club 100 aufgenommen, die bereits an dem Festakt in Leipzig teilnehmen durften. Simon Schwarz, Foto: DFB
Günter Gottschalk ist das Herz seines Vereins
Günter Gottschalk ist das Herz und die helfende Hand seines Vereins – seit 1996 engagiert er sich unermüdlich und zuverlässig in unterschiedlichsten Bereichen bei der TSG Neu-Isenburg. Ob als Jugendtrainer, Betreuer oder Abteilungsleiter der Herrenmannschaft – sein Einsatz für den Verein ist beispielhaft.

Besonders in den letzten drei Jahren hat er sich mit außergewöhnlichem Tatendrang beim Hallenanbau eingebracht. Von der Materialbeschaffung bis zur handwerklichen Umsetzung – Günter war stets zur Stelle. Mit Vereinskollegen installierte er die komplette neue Deckenbeleuchtung, kümmerte sich um die Wandverkleidung und trug maßgeblich zur Kosteneinsparung bei.
Doch sein Engagement endet nicht bei Bauprojekten. Einkäufe, Sponsorensuche, Trikotausgabe oder Eintrittskassieren – wo Hilfe gebraucht wird, heißt es: „Günter fragen!“ Seine Verlässlichkeit und sein Einsatz sind weit über den Verein hinaus bekannt. Für den KFA Offenbach war daher klar: Günter Gottschalk verdient den Ehrenamtspreis! Simon Schwarz; Foto: Michael Grieben
Matthias Ernst strukturiert neu
Matthias Ernst hat im Jahr 2015 das Alte Herren-Team in Neukirchen neu gegründet und sich seit dem um die sportliche Entwicklung, die Organisation und Struktur verdient gemacht.
Neben dem Trainingsbetrieb, hat er zudem anfangs Freundschaftsspiele, später die Teilnahmen am Kreis- und Hessenpokal hauptverantwortlich organisiert. Darüber hinaus hat er sich auch um die Ausrüstung (Trikots, Anzüge, etc.) gekümmert und hierfür Sponsoren gewinnen können (neben dem AH-Team auch im Bereich Jugend). Auch die Organisation der Heimspiele, inklusive Verkauf und Schiedsrichterbetreuung lag in seiner Hand.

Die Krönung dieser Leistung war nach zuletzt drei Kreispokalsiegen in Folge, der Sieg im Hessenpokal im Sommer 2024. Matthias Ernst hat sich zudem auch sehr verdient in der Organisation diverser Spiele (u.a. das Spiel der Traditionself gegen die BVB-Traditionsmannschaft im Juni 2022) und weiterer Veranstaltungen verdient gemacht.
Er ist u.a. mitverantwortlich für den Start der Bambini beim SC Neukirchen im Jahr 2020 und der stetigen Entwicklung in den Altersklassen G- und F-Jugend. Neben diesen Aufgaben ist Ernst immer eine wichtige helfende Hand in vielen Bereichen der Abteilung Fußball beim SC Neukirchen.
„Er ist besonders im Bereich der Strukturentwicklung für den Verein unersetzlich und hat in den letzten drei Jahren enorm vieles angeschoben, mitgestaltet und final vorangebracht“, so der Abteilungsleiter Fußball, Adam Biernacki.
Zu erwähnen ist zudem auch, dass Matthias Ernst neben dem Basis-Coach auch jüngst die C-Lizenz mit Profil Jugendfußball erworben hat und somit einen weiteren Schritt für die Jugend beim SC Neukirchen gemacht hat.
Vorher war Ernst jahrelang aktiver Spieler, ehe er auch als Spielertrainer im Seniorenbereich aktiv war. Andreas Garde; Foto: SC Neukirchen